Sie warf ihre dreijährige Tochter im Zoo von Taschkent in einen Käfig mit Bären.
Die Polizei in Usbekistan verhaftete eine Mutter, die vor den Augen der Besucher und Sicherheitskräfte ihre dreijährige Tochter in den Bärenkäfig warf. Das Mädchen soll von der Aussichtsplattform des Zoos aus fünf Metern Höhe in das Gehege eines Braunbären geschleudert worden sein.
Besucher sahen entsetzt zu, wie das riesige Raubtier Zuzu an dem verletzten Kind schnüffelte, bevor es den verzweifelten Tierpflegern gelang, es hineinzulocken, berichtet The Sun. Es gelang ihnen, das Mädchen zu retten und in Sicherheit zu bringen.
Sie erliet eine Kopfverletzung und eine Schnittwunde nach dem Sturz und liegt jetzt im Krankenhaus. Berichten zufolge hat die Polizei nun ein Verfahren wegen versuchten Mordes gegen die Mutter des Kindes eröffnet. Ihr drohen bis zu 15 Jahre Haft. Zeugen sagten, Besucher und Mitarbeiter seien hilflos gewesen, die Frau daran zu hindern, das Mädchen, über eine Sicherheitsbarriere zu werfen.
Die Sprecherin des Zoos sagte: „Es war völlig unklar, was ihr Motiv war. Sowohl die Besucher als auch das Zoopersonal versuchten, sie aufzuhalten – aber es gelang ihnen nicht. Wir haben Angst, uns vorzustellen, wie das geendet hätte, wenn der Bär auf das Mädchen reagiert hätte.“ als Beute.“ Zuzu stand auf, ging langsam den Graben hinab, näherte sich dem Mädchen, beschnüffelte sie – und kam zurück.
Die Wachen lockten Zuza in den inneren Teil des Geheges, damit sie das Kind sicher erreichen konnten.
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