Cheryl Yates, eine Frau aus Ontario, Kanada, wusste, dass sie etwas tun musste, um ihrem 88-jährigen Vater zu helfen, und tat sich mit ihrer Familie zusammen, um ihm zu helfen.
Ihr Vater Bob, 88, leidet an Demenz im Endstadium. Er ist ein Katzenliebhaber, und das schon sein ganzes Leben lang. Er hat neun Katzen großgezogen. Irgendwann fing er an, sehr oft nach seinen Katzen zu fragen.
Da er an ein Krankenhausbett gefesselt ist, kommt eine echte Katze für ihn nicht in Frage.
Cheryl kaufte ihrem Vater eine Roboterkatze von Ageless Innovation’s Joy for All. Dieses Unternehmen hat es sich zur Aufgabe gemacht, unseren älteren Mitmenschen zu helfen, und sie leisten großartige Arbeit – Bob war begeistert.
Mein Vater liebt Katzen und Hunde, vor allem Katzen. Er war ein echter Katzenmann und hatte immer Katzen, so Cheryl in ihrem Facebook-Post.
„Zu Weihnachten haben wir ihm eine Joy For All Roboterkatze in seiner Lieblingsfarbe orange-weiß gestromt gekauft. Dieses Kätzchen ist erstaunlich, total interaktiv und reagiert auf Streicheleinheiten, menschliche Berührungen und Stimmen. Die Roboterkatze schnurrt, miaut und leckt sich die Pfoten.
Sie dreht sich um, blinzelt und macht Kopfstöße. Mein Vater LIEBT diese Katze so sehr. Er hat sein Kätzchen Buddy genannt, und mein Vater ist so viel glücklicher und ruhiger, und diese Katze bringt ihm so viel Trost und Gesellschaft.“
Cheryl dachte sich, dass sich ihr Vater angesichts seiner Vorgeschichte zu seinem neuen Freund hingezogen fühlen würde.
Er hat einen erstaunlichen Sinn für Humor und eine tiefe Liebe zu allen Tieren, so dass es kein schöneres Geschenk geben konnte. Mein Vater hat im Laufe der Jahre für so viele Streuner ein Zuhause gefunden und viele in Tierheime und Tierschutzvereine gebracht, sagte sie.
„Er hat immer an Tierschutzvereine und Tierheime gespendet. Er liebt Tiere so sehr und hat immer nach seinen Katzen gefragt, und jetzt hat er sein Kätzchen wieder.
Für ihn ist diese Katze so real wie ein echtes Kätzchen, das ist der Silberstreif am Horizont. Es ist einer der letzten Wünsche, die er bekommt. Er kann nicht nach Hause kommen, aber er hat jetzt sein Kätzchen bei sich.“
Zu sehen, wie sein Gesicht und seine Augen aufleuchteten, weil er wieder ein Kätzchen hat, war unbezahlbar. Mein Vater war am ersten Weihnachtstag so glücklich.
Er hält das Kätzchen ständig in seinen Armen. Mein Vater glaubt, dass dies ein echtes, lebendiges Kätzchen ist. Alle Krankenschwestern waren von der Veränderung meines Vaters überwältigt.
Ich empfehle diese Roboterkatzen als Begleiter für alle Senioren mit Demenz oder Alzheimer.“
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