Letzte Woche raste ein Autofahrer mit 130 Stundenkilometern über eine Autobahn in Italien, als er plötzlich einen Schlag spürte. Traurigerweise hatte er einen streunenden weißen Hund angefahren, der irgendwie mitten auf der Straße gelandet war.
Der Fahrer hielt sofort an – zweifellos in Erwartung des Schlimmsten.
Doch was sie stattdessen sahen, grenzte an ein Wunder.
Unglaublich, angesichts der Geschwindigkeit, mit der das Auto unterwegs gewesen war, hatte der glückliche Welpe tatsächlich überlebt – er steckte im Kühlergrill des Fahrzeugs fest, der den Aufprall offenbar gedämpft hatte.
Der Fahrer rief um Hilfe, und Jimmy Dotti von der italienischen Veterinärambulanz war als einer der ersten vor Ort.
Auch er war fassungslos.
„In den vielen Jahren, in denen ich Tiere gerettet habe, würde ich sagen, dass dies einer der wundersamsten Fälle ist“, so Dotti gegenüber The Dodo.
Nachdem der Hund betäubt worden war, zogen die Retter ihn aus dem Auto und stellten fest, dass er nur relativ leichte Verletzungen davongetragen hatte.
Glücklicherweise ergaben Tests, dass der Hund keine Gehirn- oder Wirbelsäulenschäden aufwies. Abgesehen von einem gebrochenen Vorderbein hatte er den Unfall weitgehend unversehrt überstanden.
Die Retter tauften den Hund auf den Namen Paraflu – und schon bald befand er sich auf dem Weg der Besserung.
Sein Bein würde einige Zeit brauchen, um vollständig zu heilen. Aber Paraflus Geist blieb intakt.
Jetzt lächelt er wieder.
Woher Paraflu kam und wie er dort ganz allein auf der gefährlichen Straße landete, ist noch immer ein Rätsel. Aber eines ist klar – er bekam eine zweite Chance im Leben. Und seine Retter sind sich sicher, dass seine Zukunft noch nie so rosig ausgesehen hat.
Wenn seine Genesung abgeschlossen ist, wird der glückliche Welpe in ein liebevolles Zuhause vermittelt.
„Paraflu ist ein wirklich guter Hund“, sagt Dotti. „
Antworten