Retter gaben trotz der Tiefe des Lochs, in dem der Hund gefangen war, nicht auf

Einwohner von Beykoz, Türkei, alarmierten die Behörden, nachdem sie einen Hund in einem winzigen Bohrloch entdeckt hatten.

Der Hund war angeblich fast eine Woche lang dort unten. Er ist jetzt befreit und in Sicherheit. Niemand weiß, wie der Hund es schaffte, in das Bohrloch hinabzusteigen.

Das Loch war etwa 61 Meter tief und hatte einen Durchmesser von weniger als einem Fuß.

Die Rettungsteams mussten herausfinden, wie sie den Welpen aus der Grube holen sollten. Es war nicht einfach, jemanden in ein so kleines Loch hinabzuschicken. Sie richteten ein pneumatisches Klimazelt mit Heizsystem ein, um den Welpen vor den Witterungsbedingungen zu schützen.

Eine Tierrettungsgruppe und Feuerwehrleute versorgten ihn mit Futter und Wasser. Die Geschichte schaffte es auf die Titelseiten der Zeitungen im ganzen Land. Zehn Tage lang kämpften die Teams darum, den Hund herauszuholen.

Berat Albayrak, der Energieminister des Landes, bat ein Bergbauunternehmen um Hilfe. Das Unternehmen konnte den Welpen sicher mit einem motorisierten Lasso aus dem Loch holen.

Als der Welpe schließlich gerettet wurde, waren zahlreiche Kameras vor Ort! Die Feuerwehrleute und Tierrettungskräfte jubelten alle!

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