Heldenmutter: Die Hündin hungerte und fror monatelang, ohne ihre fünf Welpen hungern zu lassen

Eine Mutter bringt immer das größte Opfer, wenn es um ihre Kinder geht. Sie wird hungern, nur damit ihre Kinder ihre Mahlzeiten bekommen, wenn es sein muss. Sie wird alles tun, um sie zu beschützen, auch wenn sie dafür sterben muss. So wie Celeste, die Hündin, die fast ihr Leben geopfert hätte, damit ihre fünf kleinen Hunde den kalten Winter überleben.


Celeste ist eine streunende Hündin, das heißt, sie hat niemanden, der sich um sie kümmert, und muss Futter und eine warme Unterkunft finden.


Diese komplizierte Geschichte über die unglückliche Wanderhündin Celeste hat weltweit viele Menschen zum Weinen gebracht. Celeste war nicht immer eine Streunerin. Ihr Besitzer, zu dem sie unendliches Vertrauen und viel bedingungslose Liebe hatte, warf sie auf die Straße, als er erfuhr, dass sie bald gebären würde.


Die arme Celeste wusste nicht, was mit ihr geschehen war. Sie irrte durch die Straßen, immer glücklich und mit viel Hoffnung und Geduld, dass ihr Besitzer sie bald wieder abholen würde. Doch das ist bis heute nicht geschehen.


Celeste hatte keine Möglichkeit, sich auf der Straße zurechtzufinden. Sie war es gewohnt, von ihrem Besitzer gefüttert zu werden, und nun musste sie sich selbst Nahrung suchen. Als sie ihr Kind zur Welt brachte, wurde ihr Zustand noch schlimmer.


Die Frau, die Celeste später adoptierte, heißt Elaine Nelson-Hosak. Elaine erzählte ausführlich, wie ihre Weise Celeste wie eine wahre Kriegsmutter ihre Welpen fünf Monate lang auf der Straße aufzog.


Als sie gefunden wurde, befand sich Celeste in einem wirklich schrecklichen Zustand. Ihr Körper war zu dünn, sie war unterernährt und in einem schlechten Gesundheitszustand. Ihre Welpen waren jedoch mehr als wohlgenährt. Nach der Untersuchung stellten die Tierärzte fest, dass die Welpen gesund waren.


Die hingebungsvolle Mutter Celeste hielt ihre Welpen den ganzen Winter über warm und gab ihren Kindern alles, was sie an Futter fand. Sie litt tagelang Hunger, nur damit ihre Kinder diese Qualen nicht erleben mussten.


Elaine überlegte nicht lange, als sie von dieser außergewöhnlichen Mutter erfuhr. Die Aufopferung einer Mutter berührte sie zutiefst. Diese Frau adoptierte nicht nur Celeste, sondern auch ihre Welpen. Nur wenige Monate zuvor hatte Elaine ihr Haustier verloren, und Celeste und ihre Welpen waren das natürliche Heilmittel für diese Trauer und diesen Verlust.


Nachdem Elain ihre neuen Haustiere in die Tierklinik gebracht hatte, kümmerte sich der Tierarzt sofort um den Gesundheitszustand der armen Celeste. Sie wurde einer Fütterungsumstellung unterzogen, d. h. sie erhielt sechs äußerst nahrhafte Mahlzeiten mit den notwendigen Substanzen.


In der Zwischenzeit haben die vier Welpen ein neues Zuhause und eine perfekte Familie gefunden, die ihnen viel Liebe und Aufmerksamkeit schenken wird.


Elaine vergöttert Celeste und nennt sie oft „Mama“. Celeste liebt ihre neue Besitzerin, trennt sich nicht von ihr und nutzt jeden Moment, um sie zu küssen und ihr dafür zu danken, dass sie ihr eine einmalige Chance gegeben hat, weg von der kalten und rücksichtslosen Straße zu leben.

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