Manche Menschen sind rücksichtslos gegenüber ihren Haustieren, und die heutige Geschichte hat alle Hundeliebhaber wütend gemacht.
Der Grund dafür ist ein Ungeheuer von einem Besitzer, der seinen Hund angebunden hat und ihn die Nacht draußen im Schnee verbringen ließ. Die Temperatur war in dieser Nacht in Detroit am 24. März dieses Jahres sehr niedrig. Ein Mann, der sich nicht um seinen Hund kümmerte, ließ ihn in der Kälte und im Wind zurück. Der arme Hund wimmerte und heulte, er war völlig am Ende und erlebte absolute Qualen.
Der Hund zitterte vor Kälte und rief um Hilfe. Nachbarn hörten ihn und reagierten sofort auf diese Hilferufe. Sie kontaktierten „Detroit Pit Crew Canine Rescue“, eine Organisation zur Rettung von Tieren.
Als die Helfer eintrafen, fanden sie den armen Hund in einem schweren Zustand vor und waren skeptisch, ob er überleben würde. Das neue Gesetz, das in diesem Land seit Ende Februar in Kraft ist, verbietet es, Tiere bei strengen winterlichen Bedingungen länger als drei Stunden im Freien zu halten. Die Besitzer dieses armen Hundes haben gegen dieses Gesetz verstoßen und werden dafür belangt.
Als Freiwillige des Rettungsteams versuchten, mit den Besitzern zu sprechen, weigerten sie sich. Einem der Nachbarn gelang es, sie zu überreden, den armen Hund wenigstens den freiwilligen Helfern des Rettungsteams zu übergeben, damit sie sich um ihn kümmern können. Ohne ihre Erlaubnis durften sie ihn nicht mitnehmen und von dort wegbringen.
Glücklicherweise ließen die Besitzer zu, dass der arme Hund mitgenommen wurde, und behielten den zweiten Hund in ihrem Haus. Die Reaktion des armen Hundes berührte die Menschen vom Rettungsteam nach seiner Rettung sehr.
Nachdem er sich ein wenig aufgewärmt hatte, leckte er die Hand eines seiner Retter ab – ein Zeichen der Liebe und Dankbarkeit.
Sie nannten ihn Blizzard. Blizzard rollte sich zusammen und schlief schnell ein, nachdem er in den entsprechenden Transportkäfig gebracht worden war.
Durch die Kälte waren seine Pfoten blutig, erfroren und geschwollen. Er wurde sofort zum Tierarzt gebracht, um Erste Hilfe zu erhalten.
Nachdem er sich erholt hat, wird er sofort ein neues Zuhause und Menschen finden, die ihn so annehmen und lieben, wie er es verdient.
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