Ein unbekannter Mann wurde beim Laufen am Strand gesehen, als er plötzlich schnell auf einen streunenden Hund zuging.
Wenn man sich die Aufnahmen ansieht, gibt es keinen Zweifel: Der Mann wollte den Hund angreifen und ihn grundlos treten – sinnlose Gewalt gegen Tiere eben.
In dem kurzen Video, das auf Facebook gepostet und über eine Million Mal angesehen wurde, ist zu sehen, wie der Jogger auf einen schwarzhaarigen Hund zuläuft, um ihn in den Bauch zu treten. Der friedliche Streuner sitzt am Strand und genießt den Anblick, kann aber zum Glück den Mann von hinten hören.
Wahrscheinlich hat er sich auf den Instinkt des Hundes verlassen und konnte dem Tritt gerade noch rechtzeitig ausweichen.
Durch den glitschigen Sand fiel der Mann auch direkt auf den Hintern, denn sein Versuch, den Hund zu verletzen, war zum Glück schief gegangen.
Er verlor das Gleichgewicht im Sand, aber er erlebte trotzdem eine große Überraschung. Man könnte sogar sagen, dass der Mann eine Kostprobe seiner eigenen Medizin bekam.
Es stellte sich heraus, dass der Hund definitiv nicht allein am Strand war, denn es waren ein paar Hundefreunde in der Nähe, die das abscheuliche Verhalten des Mannes schnell bemerkten. Als sie merkten, dass ihr vierbeiniger Freund in Schwierigkeiten war, machten sie sich heulend auf den Weg und rannten auf den Mann zu, um sich ein wenig zu rächen.
Sehr schnell hatten sich die Rollen vertauscht. Der Jäger wurde zum Gejagten, als er sah, wie ein halbes Dutzend wütende und rachsüchtige Hunde ihn verfolgten. Er rennt, so schnell er kann – und bald gesellen sich noch mehr Hunde zu der Gruppe.
Aus Angst um sein Leben näherte sich der Mann dem Meer, immer noch umringt von den Hunden. Wir sind uns nicht sicher, ob er absichtlich ins Meer gestürzt ist, um den Hunden zu entkommen, oder ob er einfach nur wieder einmal gestürzt ist, aber es scheint, als hätte er seine Lektion gelernt.
Der Begriff „Instant Karma“ trifft auf diesen Mann sicherlich zu, und für ihn ist es eine großartige Lektion, dass es nie einen guten Grund gibt, eine sinnlose Gewalttat zu begehen – vor allem nicht an einem Hund, der eine Menge treuer Freunde hat, die mehr als bereit sind, sich zu revanchieren.
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