Die Bindung zwischen Mensch und Hund ist eine unglaubliche Sache.
Es ist erstaunlich, was Menschen für ihre geliebten Hunde tun, sei es, dass sie ihnen eine extravagante Geburtstagsparty schmeißen oder dafür sorgen, dass sie nur das beste Futter bekommen.
Eine Studie der Northeastern University in Boston legt nun nahe, dass die Bindung zwischen Mensch und Hund fast alle anderen Beziehungen übertrifft.
Für ihre Studie wollten die Northeastern-Professoren Jack Levin und Arnold Arluke herausfinden, wie stark unsere Gefühle für Hunde im Vergleich zu Erwachsenen und Kindern sind.
Die Co-Autoren nahmen 240 Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren in ihre Studie auf und maßen ihr Mitgefühl, wenn sie vom Leiden eines Hundes berichteten, im Vergleich zum Leiden eines Kindes oder Erwachsenen.
Es überrascht nicht, dass Geschichten über das Leiden eines Hundes und eines Kindes die stärksten Reaktionen bei den Teilnehmern hervorriefen, während Geschichten über erwachsene Opfer die Befragten „deutlich weniger betrübt“ machten.
Scrollen Sie weiter, um mehr über diese faszinierende Studie über menschliches Mitgefühl zu erfahren, und teilen Sie sie unbedingt mit Ihren hundebegeisterten Freunden!
Neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass Menschen sich mehr um ihre hündischen Begleiter kümmern als um sich selbst.
Diese Forschung stammt vom Brudnick Center on Violence and Conflict an der Northeastern University in Boston.
Für die Studie untersuchten die Koautoren Jack Levin und Arnold Arluke, wie Empathie im menschlichen Gehirn funktioniert.
Die Professoren Levin und Arluke baten 240 Männer und Frauen im Alter zwischen 18 und 25 Jahren, eine Reihe von fiktiven Nachrichtengeschichten über verschiedene Personen zu lesen, die geschlagen wurden – ein Kleinkind, einen Erwachsenen um die 30, einen Welpen und einen sechsjährigen Hund.
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