Die meisten von uns würden zustimmen, dass es nicht viel gibt, was wir nicht für unseren besten Freund tun würden! Im Fall von Randy Etter hat sein bester Freund zufällig vier Beine und einen Schwanz.
Randy und sein Hund Gemini sind zusammen, seit Gemini ein kleiner Welpe war, und sie sind die allerbesten Freunde.
Als Randy entdeckte, dass etwas mit Gemini nicht stimmte und er ihn verlieren könnte, schwor er sich, alles zu tun, um ihn zu retten.
Gemini hatte eines Tages mit der kleinen Tochter von Randys Freundin gespielt – das Baby warf sein Fläschchen aus dem Laufstall, Gemini hob es auf, Randy wusch es ab, gab es dem Baby zurück und weiter ging es. Doch irgendwann gelang es Gemini, das Fläschchen in die Hand zu bekommen und es zu verschlucken, ohne dass Randy es bemerkte.
Niemand ahnte, dass Gemini etwas verschluckt hatte, was er nicht hätte verschlucken sollen, bis es ihm sehr schlecht ging.
Niemand ahnte, dass Gemini etwas geschluckt hatte, das er nicht hätte schlucken sollen, bis es ihm sehr schlecht ging.
„Er fing einfach an, langsamer zu werden, und ich dachte nicht, dass das normal sei, er lag einfach neben mir und folgte mir überall hin“, sagte Randy.
„Ich hatte das Gefühl, dass er sagte: ‚Hilf mir.'“
Es dauerte nicht lange, bis Gemini anfing, sich ununterbrochen zu übergeben, und Randy wusste, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Er brachte Gemini sofort zum Tierarzt, aber der konnte zunächst nicht herausfinden, was mit ihm los war.
„Ich verlor meinen Job, als ich von Tierarzt zu Tierarzt fuhr, und es sah so aus, als würde ich nirgendwo hinkommen oder ihm nicht rechtzeitig die Hilfe geben können, die er brauchte“, sagte Etter. „Das war wirklich eine der schrecklichsten Sachen, mit denen ich zu tun hatte.
Schließlich bestätigte ein Tierarzt, dass Gemini eine schwere Verstopfung hatte und operiert werden musste. Die Operation würde 4.500 Dollar kosten, Geld, das Randy einfach nicht hatte.
Aber Gemini zu verlieren, kam nicht in Frage, und so beschloss er, sein Auto zum Verkauf anzubieten, um das Geld aufzutreiben.
„Ich wäre am Boden zerstört, wenn ich meinen besten Freund verlieren würde.“
Schließlich bot ein Freund an, Randy 2.000 Dollar zu leihen, aber das war immer noch nicht genug, bis eine örtliche Wohltätigkeitsorganisation von seiner Geschichte hörte und beschloss zu helfen.
Die S.O.A.R.-Initiative (Street Outreach Animal Response) sammelte fast 3.000 Dollar an Spenden, um sicherzustellen, dass Gemini operiert werden konnte: Randy Etter
Gemini hat die Operation außergewöhnlich gut überstanden und erholt sich zu Hause bei seinem besten Freund und seiner Familie.
Randy ist unendlich dankbar für die Hilfe, die er erhalten hat und die es ihm ermöglichte, das Leben seines besten Freundes zu retten.
„Das bedeutet mir sehr viel“, sagte er. „Er ist mein bester Freund. Er ist immer für mich da, ich wollte mich nur revanchieren und für ihn da sein.“
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