Diese Tiere wären ohne Hilfe in ernsten Schwierigkeiten gewesen.
Als im Jahr 2016 mehr als 30 Zentimeter Regen für historische Überschwemmungen in mehreren Südstaaten, darunter Louisiana, Texas, Arkansas und Mississippi, sorgten, wurden unzählige Menschen und Tiere durch das Unwetter vertrieben.
Inmitten des Chaos sahen zwei Männer in Hernando, Mississippi, dass es Tiere in Not gab und beschlossen zu handeln.
„Mein Bruder und ich bemerkten immer wieder, wie mehrere Tiere aus den überschwemmten Wäldern auf eine Weide vor unserem Haus liefen“, sagte Frankie Williams, ein 26-jähriger Klempner, der auch für ein Landschaftsbauunternehmen arbeitet, damals gegenüber The Dodo.
„Wir hatten ein kleines Boot zur Verfügung, um die überfluteten Wälder zu erkunden. Auf dem Weg zu den Wäldern, als wir über die überschwemmten Felder fuhren, retteten wir mehrere Feldmäuse, Erdspitzmäuse und Kaninchen“, sagte er.
Williams sagte, dass Waschbären sich in Sicherheit bringen konnten, indem sie höher in die Bäume kletterten, während Opossums und Gürteltiere auf Landstücken gestrandet waren und keine andere Wahl hatten, als sich an alles zu klammern, was sie finden konnten, um nicht von den steigenden Wassermassen mitgerissen zu werden.
Also fuhren Williams und sein Bruder umher und setzten jedes sich wehrende Tier, das sie fanden, in das Boot. Sobald der Wasserstand zu sinken begann, wurden die Tiere freigelassen.
„Ich bin mit einer großen Leidenschaft für die Natur aufgewachsen“, erklärte Williams. „Ich hasse es, ein Tier leiden zu sehen.
Sehen Sie sich unten einen Clip über die schwierige Rettungsaktion an.
https://www.facebook.com/frankman08/videos/10205970250480125/?t=9
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