Bereiten Sie sich auf die kommende Niedlichkeit vor, denn dieses kleine Albino-Känguru wird Ihr Herz innerhalb weniger Sekunden zum Schmelzen bringen! Das Känguru-Baby wurde im Panorama Garden Estate geboren – einem Tierschutzgebiet auf der Mornington Peninsula in Victoria, Australien. Nachdem es im September seine ersten Bilder in die sozialen Medien hochgeladen hatte, hat es die Liebe vieler Tierliebhaber weltweit gewonnen.
Sehen Sie sich dieses sehr mutige Känguru mit einer Wirbelsäulenverletzung an, das einen Tier-Chiropraktiker besucht
Während ihre Mutter Cindy ein ganz normales ostgraues Känguru ist, ähnelt dieses bezaubernde Jungtier eindeutig seinem Albino-Vater Marloo mit schneeweißem Fell und hübschen rosa Ohren. Auch wenn das Baby noch keinen Namen hat, ist es in den Augen der Fans der Auffangstation bereits ein großer Star.
„Das Jungtier hat noch keinen Namen, da es erst vor ein paar Wochen seinen Kopf herausstreckte. Sie wird hoffentlich im nächsten Monat für kurze Zeit auftauchen“, sagte die Besitzerin des Panorama Garden Estate, Annemaree Van Rooy.
Werfen Sie einen Blick auf dieses bezaubernde Mädchen:
Van Rooy verriet auch, dass Marloo und sein Baby nicht die ersten Albino-Kängurus sind, die in diesem 55 Hektar großen Schutzgebiet leben. Tatsächlich beherbergt das Panorama Garden Estate eine Reihe weißer Kängurus, denen es dort prächtig geht.
„Wir haben eine Herde weißer Kängurus und Albino-Kängurus, die hier im Schutzgebiet leben“, erklärte Van Rooy gegenüber UNILAD. „Zurzeit gibt es etwa neun in der Gruppe, eine Kombination aus weißen und Albino-Kängurus.
Obwohl Albino-Kängurus im Panorama Garden Estate kein ungewöhnlicher Anblick sind, sind sie in der freien Wildbahn tatsächlich extrem selten. Nur etwa 1 von 100.000 Kängurus wird mit Albinismus geboren, und wenn man bedenkt, dass es in Australien vor der verheerenden Buschfeuersaison 2019-20 etwa 50 Millionen Kängurus gab, gehen Forscher davon aus, dass derzeit etwa 500 weiße Kängurus auf dem Kontinent leben.
Trotz ihres außergewöhnlichen Aussehens könnten diese Beuteltiere in freier Wildbahn kaum überleben, da ihr schlechtes Sehvermögen und ihre „Seltsamkeit“ ihre Chancen auf eine Paarung verringern.
Wenn Sie dieses süße Mädchen genauso liebenswert finden wie wir, teilen Sie diesen Beitrag bitte mit Ihren Lieben!
H/T: Die Koala-Bären
Antworten